Nach dem High School Abschluss in Chile kam der heute 23-jährige Deutsch-Chilene Lean Bravo vor wenigen Jahren nach Berlin – im Gepäck: nur seine Gitarre und der Traum als Musiker durchzustarten.
Mit seiner Stimme, Ausstrahlung und Perfektionismus bringt er alles mit was es braucht, um diesen Plan in die Realität umzusetzen.
Am 28. Oktober 2016 veröffentlicht er nun seine Debut-EP “Made to Fit” und gibt uns einen Einblick in sein musikalisches Schaffen zwischen Soul, Pop und Rock. Dabei schafft er es wie sonst nur ganz Wenige, authentisch mehrere Musikrichtungen zu bedienen und seinen Stempel aufzudrücken.
Lecia Louise ist mehr als die gewöhnliche Singer/Songwriterin. Die Multiinstrumentalistin und virtuose Gitarristin vereint in Ihren Songs mühelos Elemente aus Rock, Folk, Blues, Jazz und Alternative Pop. Mal sind die Songtexte für Ihre Lieder entscheidend, manchmal ist es der Groove, der zum Kopfnicken und mitgehen einlädt.
Die Australierin studierte Musik, schloss ihr Studium als Bechalor of Popular Music mit Auszeichung ab, arbeitete danach zunächst als Session-Gitarristin für einige Produktionsfirmen und Filmproduzenten und gewann einige Preise für Ihre Musik.
Seit der Veröffentlichung ihrer ersten EP (2005) bekam die aus Brisbane stammende Musikerin viel nationales und internationales Airplay und tourte durch Australien, Neuseeland, die USA, Hongkong und Teile Europas. Ihr Album „Into Being“ (2009) und weitere EPs folgten. Sie tourte u.a. mit Brian Cadd und James Morrison, spielte große Festivals in Australien und machte immer mal wieder Abstecher ins Ausland.
2017 kommt Lecia auf Solotour nach Europa. Nur mit Akustikgitarre und Loop Station ausgerüstet erzeugt sie grandiose Soundcollagen und lässt auch mal die verzehrte Blues-Gitarre durchblitzen. Eine hervorragende Musikerin, die durch ihr Können und die enorme Lust am Musikmachen besticht.
Zeit seines Lebens versucht Rocco Konserve eins mit seiner Couch zu werden. Und obwohl das Leben auf einem überdimensionierten Sitzmöbel dem Unwissenden als nicht besonders ereignisreich erscheinen mag, gibt es doch eine Menge über das sich schreiben lässt. Seit 2004 sind auf diese Weise jede Menge Lieder entstanden, die bisher in den Schubladen des Beistelltisches verstaubten.
Die deutschen Texte orientieren sich an vielfältigen Sprachbildern von Jan Plewka (Selig) oder ganz geradeheraus gesagten Lebensweisheiten von Moritz Krämer oder Gisbert zu Knyphausen. Das Ergebnis kann sich sehen und hören lassen. Aber so richtig live, mit Publikum und der ein oder anderen Anekdote zwischen den Liedern – das ist immer noch der beste Grund sich mal von der Couch zu bequemen.
Die Kreuzung aus einem klebrigen Amphibium und einem gefährlichen Reptil? Das scheint ebenso skurril wie bedrohlich und doch irgendwie vertraut. Was es tatsächlich mit der mysteriösen Kreatur auf sich hat, offenbart sich regelmäßig auf der Bühne.
Das Wuppertaler Quartett um Ausnahme-Gitarrist und Frontmann Dennis Kresin strotzt nur so vor Spielfreude und setzt auf ausdrucksstarke Songs mit ausgeklügelten Arrangements. Eine mitreißende Mixtur aus Funk und Progressive Rockmündet in eingängige Melodien mit ausgefallener Rhythmik. Der geschaffene Sound bewegt sich spielend über Rock, Pop, Funk und Fusion und bringt eine auf dem Papier scheinbar unvereinbare Mischung von Einflüssen wie „Red Hot Chili Peppers“, „King Crimson“ und „Radiohead“ in Einklang.Im Juni 2015 wurden Frogcodile als eine der Top 5 Nachwuchs Bands bei „WDR2 – Für eine Stadt“ auserwählt. Kurz darauf veröffentlichten sie ihr erstes Studioalbum „Frogcodile“.
Mit aufgetankter Spielfreude machen sich die Wuppertaler auf und sind bereit für die Ohren der Republik.
Dennis Kresin – Vocals / Lead Guitar
Markus Kresin – Rhythm Guitar
Mario Smida– Bass
Lennart Richter – Drums
Nach dem High School Abschluss in Chile kam der heute 23-jährige Deutsch-Chilene Lean Bravo vor wenigen Jahren nach Berlin – im Gepäck: nur seine Gitarre und der Traum als Musiker durchzustarten.
Mit seiner außergewöhnlichen Stimme, Ausstrahlung und Perfektionismus bringt er alles mit was es braucht, um diesen Plan in die Realität umzusetzen.
Am 28. Oktober 2016 veröffentlicht er nun seine Debut-EP “Made to Fit” und gibt uns einen Einblick in sein musikalisches Schaffen zwischen Soul, Pop und Rock. Dabei schafft er es wie sonst nur ganz Wenige, authentisch mehrere Musikrichtungen zu bedienen und seinen Stempel aufzudrücken.
Wir freuen uns auf den chilenischen Ausnahme-Musiker bei stadtklang zu Gast zu haben!
Lecia Louise ist mehr als die gewöhnliche Singer/Songwriterin. Die Multiinstrumentalistin und virtuose Gitarristin vereint in Ihren Songs mühelos Elemente aus Rock, Folk, Blues, Jazz und Alternative Pop. Mal sind die Songtexte für Ihre Lieder entscheidend, manchmal ist es der Groove, der zum Kopfnicken und mitgehen einlädt.
Die Australierin studierte Musik, schloss ihr Studium als Bechalor of Popular Music mit Auszeichung ab, arbeitete danach zunächst als Session-Gitarristin für einige Produktionsfirmen und Filmproduzenten und gewann einige Preise für Ihre Musik.
Seit der Veröffentlichung ihrer ersten EP (2005) bekam die aus Brisbane stammende Musikerin viel nationales und internationales Airplay und tourte durch Australien, Neuseeland, die USA, Hongkong und Teile Europas. Ihr Album „Into Being“ (2009) und weitere EPs folgten. Sie tourte u.a. mit Brian Cadd und James Morrison, spielte große Festivals in Australien und machte immer mal wieder Abstecher ins Ausland.
2017 kommt Lecia auf Solotour nach Europa. Nur mit Akustikgitarre und Loop Station ausgerüstet erzeugt sie grandiose Soundcollagen und lässt auch mal die verzehrte Blues-Gitarre durchblitzen. Eine hervorragende Musikerin, die durch ihr Können und die enorme Lust am Musikmachen besticht.
Zeit seines Lebens versucht Rocco Konserve eins mit seiner Couch zu werden. Und obwohl das Leben auf einem überdimensionierten Sitzmöbel dem Unwissenden als nicht besonders ereignisreich erscheinen mag, gibt es doch eine Menge über das sich schreiben lässt. Seit 2004 sind auf diese Weise jede Menge Lieder entstanden, die bisher in den Schubladen des Beistelltisches verstaubten.
Die deutschen Texte orientieren sich an vielfältigen Sprachbildern von Jan Plewka (Selig) oder ganz geradeheraus gesagten Lebensweisheiten von Moritz Krämer oder Gisbert zu Knyphausen. Das Ergebnis kann sich sehen und hören lassen. Aber so richtig live, mit Publikum und der ein oder anderen Anekdote zwischen den Liedern – das ist immer noch der beste Grund sich mal von der Couch zu bequemen.
Eine unserer Lieblingsband, die uns zeigt, dass Popmusik kein Schimpfwort, sondern wunderschön und musikalisch sein kann – und vor allem live ein Erlebnis ist und nichts mit Konserve zu tun haben muss! Wir freuen uns sehr auf Rocco Konserve…
Die Kreuzung aus einem klebrigen Amphibium und einem gefährlichen Reptil? Das scheint ebenso skurril wie bedrohlich und doch irgendwie vertraut. Was es tatsächlich mit der mysteriösen Kreatur auf sich hat, offenbart sich regelmäßig auf der Bühne.
Das Wuppertaler Duo um Ausnahme-Gitarrist und Frontmann Dennis Kresin strotzt nur so vor Spielfreude und setzt auf ausdrucksstarke Songs mit ausgeklügelten Arrangements. Eine mitreißende Mixtur aus Funk und Progressive Rock mündet in eingängige Melodien mit ausgefallener Rhythmik.
Der geschaffene Sound bewegt sich spielend über Rock, Pop, Funk und Fusion und bringt eine auf dem Papier scheinbar unvereinbare Mischung von Einflüssen wie „Red Hot Chili Peppers“, „King Crimson“ und „Radiohead“ in Einklang. Im Juni 2015 wurden Frogcodile als eine der Top 5 Nachwuchs Bands bei „WDR2 – Für eine Stadt“ auserwählt. Vor kurzem veröffentlichten sie ihr zweites Studioalbum.
Mit aufgetankter Spielfreude machen sich die Wuppertaler auf und sind bereit für die Ohren der Republik.
Mittwoch, 05.04.2017, 20 Uhr Zum Csikos Andreasstr. 7-9 Düsseldorf Altstadt
Die Macht von Intimität authentisch auf die Bühne gebracht -ˇ
so könnte man die Musik des Songwriter Duos um Leadsängerin Hanna Meyerholz und Bandkollegen Phil Wood (Gitarre) beschreiben.
Die zwei jungen Ausnahmekünstler aus Münster zelebrieren in ihrer Zweisamkeit den Mut, moderne und doch zeitlose Melodien zu leben. Ohne großen Pathos -ˇ aber mit viel Feingefühl für filigrane Arrangements. Mit Hannas tiefgehenden Texten, Phils Virtuosität und dem gemeinsamen Gefühl für den Moment entsteht so im raffinierten Wechselspiel ein magisches Stück Musik, das man nicht verpassen sollten. Vergleiche mit Tina Dico, Mary Black oder Alin Coen liegen nahe.
2014 ist ihr Debütalbum „How to swim“ erschienen (Skycap Records). Im selben Jahr gewannen die beiden den „Deutschen Rock & Pop Preis“ in der Kategorie „Deutscher Singer/Songwriter“. 2015 tourten sie zum ersten Mal durch Irland. In diesem erscheint die Nachfolgeplatte „Going nowhere“ (Release Oktober 2016).