JEIEL, eine vierköpfige Band aus Düsseldorf, die neben der Leidenschaft für Musik auch eine enge Freundschaft verbindet. Diese reicht weit zurück, Jahre vor die Gründung der
Band 2010.
Kurz danach erschien die erste EP „DON`T WASTE YOUR TIME“. Nicht nur der der Titel dieser Platte, sondern auch die Texte sollen herausfordern. Sie beschäftigen sich mit grundlegende Themen des Lebens, wie Sinnfragen, Ängsten und Hoffnung.
JEIELs Sound bewegt sich zwischen Indie-Rock und Power-Pop und lebt von dem Mix aus melodischen, sanften Klängen sowie kraftvollen, gitarrenbetonten Songs. Das aktuelle Album „ONE DAY“ (Release 2016) unterstreicht JEIELs Anspruch, abwechslungsreiche
Musik zu erschaffen und dennoch einen charakteristischen Stil zu prägen.
Vor allem LIVE überzeugen JEIEL mit ihrer unglaublich energiegeladenen Performance und einem unverwechselbaren Sound!
DANNY LATENDORF – live bei KULTUR IN DER KLINIK im LVR – powered by «stadtklang»
Danny Latendorf ist ein Singer/Songwriter und Gitarrist. Mit deutsch- und englischsprachigen Songs und einem frischen Sound aus Pop/Rock & Folk, lässt der gebürtige Berliner Musiker aufhorchen.
Bereits in den Strassen von New York, Chicago und Tel Aviv ging er mit seiner Gitarre Hand in Hand. Reisen ist dem jungen Vollblutmusiker von höchster Bedeutung, denn wie er selbst sagt: „Den Fuß aus der Haustür gesetzt und die Inspiration mit einem Winken begrüßt“, so werden aus Erlebnisse, schließlich Geschichten, die er als Momente in seinen Songs festhält. Mit einer sehr markanten Stimme geprägt und einer fesselnden Eigenart die Gitarre zu spielen, lädt er seine Zuhörer dazu ein, mit Ihm in eine Welt voller Klänge einzutauchen – „Ich liebe es, mich in meine Musik zu verlieren und ich kämpfe nicht nur für meinen Traum, ich lebe ihn.“
Wir finden: Danny Latendorf ist einfach nur klasse – vor allem live! – und man sollte ihn auf keinen Fall verpassen, Es lohnt sich!!!
Gelangweilt vom Alltagstrott im Winter 2012 buchten Joseph Thompson und Maia Potier, um der Langeweile zu entfliehen, das Tonstudio eines Freundes auf einem Bauernhof in Neuseeland. Dort nahmen sie einen Song nach dem anderen auf. Obwohl sie noch keine einzige Live-Show gespielt hatten, schafften die Aufnahmen es irgendwie in die Hände eines großen Plattenlabels: Das Duo Joseph & Maia war geboren.
Zwei Jahre und eine EP später wurde allerdings deutlich, dass das Label und Joseph & Maia sehr verschiedene Auffassung hatten, von dem was sie wollten. Etwas desillusioniert durch die Meinnungsverschiedenheit trennten sich von ihrem Label und baten ihre Fans, sie bei der Produktion neuer Musik zu unterstützen. „Wir verdanken Crowdfunding und unseren Fans sehr viel. Es ist eine wirklich tolle Sache, die in der Musikbranche gerade passiert, dass die Fans direkt dazu beitragen können, ihre Lieblingskünstler zu unterstützen und in den Prozess involviert werden. “
„Sorrento“, das Debütalbum des Duos, wurde in Neil Finns Roundhead Studios (Auckland, NZ) aufgenommen und wurde Mitte 2015 veröffentlicht. Bald darauf beendeten J & M ihre Tagesjobs und kauften Flugtickets nach Europa – ohne Rückflug. Seitdem haben sie die letzten 3 Jahre unermüdlich auf Tournee verbracht und sich in über 500 Konzerten eine internationale Fanbase erspielt. Ihr Ruf als Ausnahmemusiker eilt ihnen nun voraus wo sie auch spielen. Und immer noch verpassen J & M keine Chance zu spielen; und sei es auf irgendeiner Straße der Welt.
Mit ihren authentischen und emotionalen Live-Performance, den ehrlichen Geschichten roh erzählt fesseln Joseph & Maia ihre Zuhörer. „Wir sind nicht daran interessiert, Songs zu schreiben, die die Leute hören wollen … Wir hoffen, dass die Menschen sich mit den Geschichten, die wir erzählen, und die Emotionen, die wir darstellen verbinden, aber wir wollen sie niemals dazu zwingen.“
Es regnete. Es regnete den ganzen Tag. Die Wassermassen bahnten sich ihren Weg über die Straßen, hinein in unzählige Keller, in die U-Bahnschächte, die Elektrische stand vielerorts stundenlang still, Fußgänger verschwanden am helllichten Tag in offenen Gullideckeln. Es war kein guter Tag an dem Leo Grande im Jahre 2017 in Berlin das Licht oder vielmehr die Dunkelheit der Welt erblickte.
In gewohnt hysterischer Manier versuchte man in den Schaltzentralen der öffentlichen Meinung den Kampf um die Klicks für sich zu entscheiden. „Ausnahmezustand!“, „Jahrhundertregen!“, „Regen, Regen, Regen!“ schallte es erst durch die Gassen des Internets und später durch die Köpfe der Menschen. Wie die meisten Exemplare dieser besonderen Spezies, kannten auch die Eheleute Otto Max Mustermann aka Normal-Verbaucher und Oma Erna Kasupke, genannt Lore Ipsum, ihre Aufgabe im Prozess gesellschaftlicher Aufschaukelung nur zu gut.
„Niederschlag ist schwul!“ schrie Otto, wild mit der Fernbedienung gestikulierend, um in aller Deutlichkeit Position zu beziehen. „Du homophober Spast!“ konterte Erna, „Regen ist gut für die Bäume“. „Verschwörungstheorie!“ erwiderte Otto mit Schaum vorm Mund. Sie lieben den Zustand der Erregung, das Drama, die Angst.
Diese Unterredung war es, die Sohnemann Leo dazu bewegte, sein Elternhaus zu verlassen um Musiker zu werden. Er war Anfang dreißig, beherrschte den G-Dur Akkord auf seiner Wandergitarre und hatte in seiner schwierigen Kindheit jede Menge Emotionen, Geschichten, blaue Flecken auf der Seele, Material für seine Lieder, gesammelt. Ohne sich zu verabschieden ging er los. Mit der Mission, die deutsche Popmusik mal schön aufs Zimmer zu schicken, um sich zu schämen.
In Leos Brust schlagen drei Herzen. Herz Nummer eins kann gut singen, das zweite hört gerne Jazz und spielt Kontrabass. Das dritte Herz ist italienischer Abstammung und verdient sein Geld damit, mit Stöcken auf unterschiedlichen Klangkörpern herum zu klopfen. Diese Zerrissenheit macht die Musik und den Sound von Leo Grande aus.
Erst kürzlich war er im Studio um sein Debütalbum aufzunehmen. Erscheinen soll „Nudeln mit Soße” im Sommer diesen Jahres. Der gleichnamige Titelsong handelt davon, Menschen mit radikalen Tendenzen mit einem Teller Nudeln zu besänftigen, um so der Spaltung der Gesellschaft entgegenzuwirken. Die thematische Bandbreite reicht von „Fail am Platz”, einer ganz lustigen Geschichte über die misslungene Karriere als Gangster-Rapper, bis hin zu „Komischer Fisch”, einer schmerzhaften Auseinandersetzung mit dem Schicksal vieler geflüchteter Menschen und der Haltung der westlichen Gesellschaft dazu. Wer will und kann, darf sich freuen auf 1 Album am Puls der Zeit.
Die wohl größten Komplimente, die man NORTH ALONE aka Manuel North machen kann, sind auch gleichzeitig jene, die man als eingefleischter Fan all seinen Lieblingsbands gerne machen möchte:
NORTH ALONE hat eine extrem sympathische, weil bodenständige und unprätentiöse Kumpel-Attitüde in der Ansprache und gleichzeitig einen so dermaßen internationalen, weitgereisten musikalischen Gestus, dass den geneigten Folkpunk- und Country-Fan selbst vor der heimischen Stereoanlage desöfteren das Fernweh packt.
Man muss sich schon mehrfach selbst backpfeifen, um am Ende wirklich festzustellen, dass man es hier mit einem deutschen Künstler zu tun hat und nicht mit einem waschechten Akustikharken-Raubein aus den Staaten, der seit Jahren weltweit aus Koffern (und Whiskeygläsern) lebt. Wobei: NORTH ALONE macht eigentlich ganz genau das, sowohl mit Solo-Shows als auch in Full Band Besetzung – nur halt eben derzeit (noch) in eher hiesigen Europäischen Gefilden. Aber stets mit dem richtigen DIY-Spirit unter dem Trucker-Cap.
In den letzten vier Jahren hat der Gute weit über 390 Konzerte gespielt und das nicht nur als Toursupport für FRANK TURNER und SKINNY LISTER, sondern auch im Vorprogramm einer illustren Liste von nicht eben unbekannten Kollegen wie FLOGGING MOLLY, NEW MODEL ARMY, LEVELLERS, DAVE HAUSE, LUCERO, THE DEVIL MAKES THREE, so wie mit den FAT Wreck Chords Bands OLD MAN MARKLEY, THE REAL MCKENZIES, USELESS ID, GET DEAD, UKE-HUNT und SWINGIN‘ UTTERS.
Wahrscheinlich leitet sich auch genau aus dieser unermüdlichen – Obacht, Beinahe-Wortspiel! – 3-Akkordarbeit das grundehrliche Rezept für die schönen Songs des neuen Longplayers CURE & DISEASE her: Wer viel reist, der hat halt was zu erzählen. Und wer die Straße kennt, ist nun mal „streetwise“ und verdient sich seine Credibility-Sporen locker nebenher mit jedem weiteren Kilometer auf dem Tacho des Tourvans.
Und da schließt sich dann auch der Kreis, denn die vielen Hits, die man auf CURE & DISEASE findet, klingen ganz genau so, als wären sie in Motel-Getränkeautomaten, an Tankstellen, bei Autopannen auf dem Highway oder in sämtlichen Lieblingskneipen der Welt geschrieben. Authentisch, direkt und mit leicht angeschwipster Spielfreude, nicht zuletzt in der Reibeisenstimme von Manuel, der genauso dreckig und erdig klingt, wie der erste Doppelkorn am Wochenende schmeckt. Dazu gesellt sich genau jene locker flockige Produktion mit sämtlichen folkigen Gadgets, die Fan so liebt. Prima Gastvocals von Tourpartnern wie OLD MAN MARKLEY und LARRY AND HIS FLASK runden schließlich das Gesamtbild ab:
NORTH ALONE macht vieles goldrichtig und wird den Weg nach Norden ziemlich sicher nicht lange alleine gehen müssen…
WUNDERSCHÖN!!! Louisa Jones und Danny Latendorf gehen seit Anfang diesen Jahres einen gemeinsamen musikalischen Weg: Unter dem Hashtag AUFBRUCH bespielten sie bereits die wichtigsten Großstädte Deutschlands und auch das Ausland blieb nicht unberührt.
Am 22. Juni ist nun die Rheinmetropole dran – Natürlich präsentiert von «stadtklang».
Jones ist Singer/Songwriterin und talentierte Instrumentalistin (Gitarre & Klavier). Viele werden sie aus der Fernseh-Show „The Voice of Germany“ kennen, andere vielleicht aus den eigenen vier Wänden. Egal ob große Bühne oder Wohnzimmerkonzert – die erfahrene Künstlerin schafft es jedes Mal mit ihrer einzigartigen Stimmfarbe und ihrem musikalischen Können das Publikum in ihren Bann zu ziehen.
Latendorf ist ebenfalls Singer/Songwriter und Gitarrist. In seine Musik fließen Eindrücke aus aller Welt ein, denn durch die große, weite Welt reisen gefällt dem Vollblutmusiker sehr, und so werden aus Erlebnissen schließlich Geschichten, die er in seinen Songs festhält. Unterwegs fesselt er seine Zuhörer mit einer hauchig-klaren Stimme und seiner eigenen Art die Gitarre zu spielen: Kopfüber.
BILSTEIN & DUNKEL,
… das sind Sebastian und Joshua aus Wuppertal.
Freundschaft ist der unzerstörbare Grundstein dieses Duos, früh gelegt in gemeinsamen Schulzeiten. Auf der Bühne trifft man die Jungs in immer wieder unterschiedlichen Konstellationen an. Freunde und Bekannte werden gerne dazu geholt, sei es auf der Bühne oder im Studio. Im O ́reilly ́s Irish Pub bekommen die beiden kräftige Rhythmus-Unterstützung von Singer-Songwriter und Schlagzeuger Leon Mucke an den Drums und Jan Kortwig am Bass.
Ende vergangenen Jahres veröffentlichten Bilstein & Dunkel ihre erste EP „Wenig / Viel“. Die Texte sind alltagspoetisch und ehrlich. Sie schwelgen in Erinnerungen an vergangene Sommer und versäumte Liebschaften. Und auch wenn sie manchmal melancholisch wirken, so steht doch eigentlich immer der Freundeskreis im Mittelpunkt – und der gemeinsame Spaß an der Musik!
Am 07. Juni geht es mit der «stadtklang» Konzerttour weiter.
Diesmal mit WILLER!
WILLER ist ein Singer/Songwriter, der anders ist. Der aus der Masse heraus sticht.
Ein Musiker, der bei seinen autobiografischen Texten kein Blatt vor den Mund nimmt. Er hypnotisiert sein Publikum, indem er ihm den sprichwörtlichen Spiegel vor das Gesicht hält und seine Musik dabei in ein Gewand kleidet, welches eine völlig neue Symbiose aus amerikanischem Rock, deutschem Pop und intimen Akustik-Sound bildet.
Mit seiner rauen Stimme mal leise und mal laut weiß er genau, wie er die Zeit zwischen zwei stillen Momenten füllen muss, um seine Hörer zu bewegen und zu begleiten.
Einfach ZEITLOS – wie der Titel seines neuen Albums.
Mittwoch, 07. Juni 2017, 20 Uhr Zum Csikos Andreasstr. 7-9 40213 Düsseldorf